Flurfunk - Karriere Q&A
Die Menschen haben jahrelang drauf gewartet auf das Comeback der Pop-Industrie. Breach.fm ist zurück.
Die Rückkehr der Security-Ritter.
Ja, also ich glaube, es gab zwei Comebacks, die man sich erhofft hat auf der Welt.
Das eine war Oasis, das andere Breach.fm Flurfunk.
Es hat beides funktioniert. Die Leute können glücklich sein.
Wir haben uns zum Glück nicht so lange Zeit gelassen wie Oasis. Immerhin.
Und bei uns garantiert auch irgendwie, dass es klappt.
Ich habe jetzt verdammt teure Oasis Tickets und bin mir zu 98% sicher,
dass ich die niemals irgendwo einsetzen werde.
Ich habe auch schon von mehreren Leuten gelesen bei uns in der Firma in Slack,
dass die sich jetzt Oasis Tickets da gekauft haben, auch irgendwo,
ich glaube in London treten sie auch noch auf, ne?
London, Manchester, ich habe es überall versucht.
Die sind da auch nur über irgendwelche shady Side-Channels wohl herangelangt
und wissen es auch noch bis heute nicht so richtig, ob sie dann jemals zu diesem
Konzert gehen, von daher.
Also mein Weg war nicht shady.
Es war nur... Bei uns schon einfacher.
Ja, also mein Weg war sehr steinig. Ich kam in diese virtuelle Schlange und
war Platz 26.000, rechne dann so hoch, das Ramply hat 90.000 bei Vollbelegung
von dem Konzert, jeder darf vier Tickets. Ah, das wird knapp.
Und dann, ich glaube, nach dreieinhalb Stunden war ich dran und ich habe vor
Jahren mal zu meinem besten Freund irgendwie vor zehn Jahren mal gesagt,
wenn die irgendwann nochmal ein Konzert spielen, dann ist es mir egal, wie viel es kostet.
Dann habe ich den Preis für Platinum-Tickets, das war die einzige Ticket-Kategorie,
die noch verfügbar war, gesehen und wusste dann nicht mehr, wie ich zu diesem
Satz noch stehe, den ich da mal geäußert habe.
Stand dann aber dazu und habe mich danach dann über dieses dreckskapitalistische
System aufgeregt, das ich natürlich gerne mitgegeben habe.
Und das gerade wieder auch bei so einer Band, die ja schon eigentlich so als
antikapitalistisch angefangen hat.
Da sieht man wieder, sie verfallen alle dem Geld irgendwann.
Ja, am Ende wird es hoffentlich, wenn es denn stattfindet und ich glaube,
das steht wirklich noch in den Sternen, wird es einfach ein cooles Erlebnis
und da kann man sein hart verdientes Karrieregeld ausgeben.
Ich habe jetzt irgendwie versucht.
Hier eine Brücke zu schaffen.
Irgendwann werden deine Kinder dich mal fragen, Papa, warum kriegen wir immer
nur trockenes Brot zu essen, weil ich bei Oasis war?
Ja, absolut. Diese etwas,
vom Einsturz bedrohte Brücke sollte für den Hörer, der hier immer sehr aufmerksam
zuhört, natürlich dahingehend wirken, dass wir heute die große Karriere-Q&A
Folge machen wollten und das werden wir auch machen.
Ich habe tatsächlich relativ viele Fragen bekommen.
Also einerseits gab es viele Überlappungen.
Von dem her, wenn eure Frage nicht wortwörtlich vorkommt, dann ist es ganz einfach
der Fall, dass es sich wahrscheinlich überlappt hat mit der eines anderen Zuhörers.
Ich habe da so ein bisschen konsolidiert.
Wir werden wahrscheinlich auch nicht alles schaffen, gehe ich mal von aus.
Mich hat es gewundert, dass keine dumme Frage kam. Es wird immer gesagt,
es gibt keine dummen Fragen.
Ich erlebe im Alltag das Gegenteil, gibt schon, aber ich habe keine dumme Frage bekommen.
Macht tatsächlich alles Sinn. Ich möchte gleich mal so ein bisschen vorne wegnehmen.
Das, was wir sagen, wird natürlich A, massiv eigene Meinung teilweise sein bei
diesen Dingen, besonders wenn es so um Empfehlungen geht, möchte ich auch sagen,
Max und ich haben jetzt noch nicht ausgesorgt.
Ist jetzt nicht so, dass wir hier alles wüssten, was Karriere angeht.
Zumindest für racist Tickets scheint es ja zu reichen.
Es scheint dafür zu reichen, ja. Aber wie gesagt, das Haus steht hier auch auf dem Spiel.
Und es wird natürlich auch sehr, sehr subjektiv,
Ganz oft sein. Also es gibt auch meiner Meinung nach Dinge, die werden wir nicht
ganz objektiv bewerten können, weil es da für mich zu wenig objektive Daten gibt.
Wir können euch, glaube ich, einfach mal so ein bisschen aus eigener Erfahrung
und vielleicht auch aus Beobachtung das Ganze so ein bisschen darstellen.
Und dann würde ich doch einfach sagen, wir springen einfach rein, oder? Oder?
Ja, lass uns starten. Ist ja wirklich ein durchaus spannendes Thema,
weil sich, glaube ich, viele da immer noch ein bisschen schwer tun,
überhaupt einfach das einzuordnen auch.
Wie komme ich denn aus meiner Karriere heraus den Weg weiter?
Beziehungsweise was brauche ich an Erfahrung?
Was für Zertifikate brauche ich? Das war, glaube ich, somit eine der Fragen,
wo ich wieder dann doch innerlich mit den Augen gerollt habe.
Aber lass uns direkt rein starten. Ja, genau.
Ich habe mal so ein bisschen versucht on the fly und das heißt Max und ich haben
drei Signal Nachrichten ausgetauscht und ich versuche gerade wirklich on the
fly die Sachen zu sortieren.
So ein bisschen von Anfang eines Lebenslaufs bis nicht Ende,
weil ich glaube, da stehen wir beide noch leider ein bisschen von entfernt zu,
aber so ein bisschen einfach chronologisch richtig zu erzählen.
Eine Frage, die ein paar Mal kam in verschiedenen Variationen, war,
ob man überhaupt ein Studium benötigt, ob sowas wie ein MBA sinnvoll für eine
Security Leadership Rolle ist oder
ob man sowas tatsächlich auch aus einer Ausbildung heraus machen kann,
wo da vielleicht auch Grenzen gesetzt sind und so weiter.
Alter, wir können ja vielleicht einfach mal so aus unserer eigenen Erfahrung
berichten oder was wir selbst gelernt haben oder wo wir selbst zur Schule gegangen
sind. Max, fang doch mal an.
Damals, als ich noch klein war Also wenn wir jetzt wirklich komplett ausschweifen
und so ein bisschen in die Vergangenheit zurückkehren Ich kann zum Beispiel
wirklich von meiner Seite aus sagen und ich sage das jetzt nicht mit Stolz,
das muss ich auch festhalten aber ich sage es einfach,
weil ich da wirklich knallhart auch mir gegenüber ehrlich bin,
Ich war als Kind und auch als Jugendlicher Ich war sackvoll Also mich konntest
du schulemäßig zu wirklich nur ganz wenig motivieren.
Wo ich Bock drauf hatte, das war sowas wie Geschichte.
Sprachen war ich gut, aber so Mathe, auch so naturwissenschaftlich habe ich
mich irgendwie immer schwer getan zu der Zeit.
Und deswegen, ich bin tatsächlich damals vom Gymnasium in der achten Klasse
dann irgendwann runtergeflogen.
Und habe dann auf einer Wirtschaftsschule hier in München meinen Weg weitergemacht.
Das ist also eigentlich wie eine Realschule, bloß mit Fokus auf wirtschaftliche Ausbildung.
Das heißt, du lernst eben auch Rechnungswesen, Buchhaltung und sowas schon mal quasi als Fach.
Und das fand ich dann wieder total top, weil als jemand, der vom Gymnasium gekommen
ist, war das wie zwei Stufen zurück versetzt zu werden.
Das heißt, ich hatte ein relativ einfaches Leben und konnte dann da.
Ganz entspannt eigentlich durch, ohne dass ich mich wirklich fett anstrengen musste.
Dann kam aber natürlich eben auch wieder die Zeit, jetzt bist du mit der Schule
fertig, hast den mittleren Reifeabschluss, was machst du dann?
Dann habe ich mir überlegt, okay, eine Ausbildung klingt eigentlich nicht schlecht.
Ich hatte jemanden in der Familie, der auch schon eine Ausbildung vorher gemacht
hatte, bei der Lufthansa als Fluggerätemechaniker. Das fand ich irgendwie ganz cool.
Ich dachte, da kann ich mich auch mal hinbewerben.
Und dann witzigerweise, ich weiß gar nicht mehr, ob die das heutzutage noch
machen, aber witzigerweise hat mir damals meine Krankenversicherung,
ich glaube, das war die Barmer zu der Zeit, hat die mir kurz vor Schulabschluss
damals einen Brief geschickt mit einem Angebot oder quasi so einem kleinen Katalog
an Firmen, die Ausbildungsplätze in München anbieten.
Und da waren eben auch mehrere Angebote für Softwareentwickler mit dabei.
Also Fachinformatiker hat man das ja immer damals genannt für Anwendungsentwicklung
oder Systemintegration.
Und da ich eh kurz vorher auch schon quasi angefangen hatte,
so meinen Weg in die IT mit reinzufinden, erste Website selber programmiert
und so, so ein bisschen dieses Step-by-Step selber beigebracht,
mit der intrinsischen Motivation meines Vaters zu dem Zeitpunkt,
dass er gesagt hat, wenn du mal sowas baust,
dann kaufe ich dir einen eigenen kompletten Rechner, den du dir zusammenstellen
kannst. Da war die totale Motivation dann da.
Und da habe ich dann eben die Firma gefunden, bei der ich auch dann schlussendlich
tatsächlich wirklich gelandet bin.
Und bei denen habe ich dann drei Jahre lang eine Ausbildung zum Fachinformatiker
gemacht, Anwendungsentwicklung.
Also ich habe wirklich Entwickler gelernt, aber du wirst ja auch meistens dann
in so einer Firma, wirst du ja durch alle Abteilungen mal rumgeschickt und kriegst
eigentlich aus allen Bereichen was mit, aus Marketing, aus dem Sales.
Du bist im Support mit drin.
Und das war eine echt schöne Zeit. Also ich möchte die wirklich nicht missen.
Viele Leute damals kennengelernt und danach halt dann trotzdem irgendwie wieder
so den Blick gehabt. Okay, wie geht es jetzt weiter?
Naja, eigentlich ist das ganz interessant. Auch mit der Informatik selber möchte
ich irgendwie schon drinbleiben und vielleicht probiere ich es jetzt doch nochmal
mit diesem Studieren. Also nach dem Ende der Ausbildung quasi in die Berufsoberschule gegangen.
Das ist dann quasi so eine weiterführende Schule nach der Ausbildung,
dass du nochmal ein Fachabitur und ein normales Abitur nachholen kannst.
Und da war ich dann ein Jahr lang in München am Ostbahnhof auf der Berufsoberschule Technik eben,
habe dann da nochmal mein Fachabitur nachgeholt und habe dann eben an der Hochschule
München, weil ich ja nur ein Fachabitur hatte und kein vollständiges Abitur
für sowas wie eine TU oder eine LMU,
habe ich an der Hochschule für angewandte Wissenschaften dann angefangen,
Informatik zu studieren.
Und von dort aus bin ich dann kurze Zeit später.
Glücklicherweise über den Zufall, dass ich eben nochmal wieder jemanden wieder
getroffen hatte aus der Firma, wo ich meine Ausbildung gemacht habe,
bin ich für ein halbes Jahr für die Company rüber nach Amerika,
weil die haben da gerade ein Büro aufgebaut und haben mich gefragt, ob ich nicht Bock hätte,
darüber zu gehen, ein bisschen das mit aufzubauen, die Leute da drüben dann
einzuweisen, denen zu zeigen, wie die Systeme funktionieren,
wie sie die Administration der Systeme machen können und so.
Und dann war ich da für ein halbes Jahr drüben in Amerika.
Super starke Zeit, möchte ich auch wieder überhaupt nicht missen.
Ich habe echt viel gelernt und mitgenommen und bin dann zurückgekommen.
Nach den sechs Monaten habe dann hier in Deutschland mein Studium,
also München, dann an derselben Uni, mein Studium wieder fortgeführt,
habe dann aber auf Wirtschaftsinformatik umgeswitcht, weil ich gemerkt habe,
dass mir dann doch wieder dieser Wirtschaftszweig irgendwie abhandengekommen
ist und ich halt auch so ein bisschen dieses Verständnis, wie Firmen funktionieren
oder wie auch so Firmenabläufe sind,
das irgendwie favorisiere und habe dann nebenbei die ganze Zeit gearbeitet.
Ich habe, also ja, typisch Student,
auch mal in einer Bar gearbeitet und gekellnert eine ganze Zeit lang.
Aber tagsüber ganz oft auch war ich bei einer Firma, die für BMW Applikationen
geschrieben hat und Systeme entwickelt hat. Da habe ich gearbeitet als Entwickler.
Dann war ich eine Zeit lang bei...
Bei Airbus in Ottobrunnen und habe da bei denen im R&D quasi gearbeitet,
was auch eine starke Erfahrung ist, weil wenn du mal in so einem Großkonzern
unterwegs bist und dann bist du in so einem kleinen Teilbereich,
wo es einfach nur heißt, mach mal und selbst wenn es nicht funktioniert und
wenn es fehlschlägt, ist das für uns ein Ergebnis, weil dann brauchen wir uns darum nicht kümmern.
Ist eine saustarke Erfahrung, die man echt mal machen muss.
Und war dann zum Schluss am Ende vom Bachelor dann so weit, dass ich eben gesagt
habe, okay, ich hatte im Studium eine Vorlesung von meinem Professor damals, dem Professor Hof,
der zum Thema sichere Web-Anwendung eine Vorlesung gehalten hat.
Also da ging es wirklich darum, um eben mal das Thema aufzuzeigen,
wie funktionieren Cross-Site-Scripting-Injections, SQL-Injections und so weiter und so fort.
Also so ein bisschen auch durchaus technisch an das Thema heranzuführen,
was kann man denn damit alles machen und dann was ist OWASP,
was sind die OWASP Top 10, wie kann man sich darauf vorbereiten.
Und das hat mir damals ziemlich imponiert, das fand ich ziemlich cool.
Deswegen hatte ich auch in meiner Bachelorarbeit dann so einen gewissen Hang
zu dem Thema und bin dann, naja, dann bin ich in die Beratung gestartet und
habe dann von dem Moment an eigentlich Security gemacht.
Genau, also bei mir, wie gesagt, ich bin einmal quer durchs Kräuterbeet,
könnte man sagen, geflossen in meiner schulischen Karriere.
Da war jetzt kein Gymnasium, Abitur, Hochschule, Studium, Berufsweg,
sondern ich habe in der Basissuppe quasi angefangen.
Ich habe gelernt, wie man gearbeitet hat, bin dann nochmal in die Schule zurückgegangen,
hab nochmal dann das Studium nachgeholt, während ich währenddessen die ganze
Zeit gearbeitet hab und dann wirklich in der Arbeit einfach mich weiterentwickelt
habe dann danach. Wie war's bei dir, Robert?
Kürzer. Ich bin ja noch jung. Ähm.
Das ist jetzt gemein.
Ja, also es hat sehr ähnlich angefangen. Ich würde nicht sagen,
dass ich ein fauler Schüler war, es lag an den Lehrern bei mir,
ganz klar, und an nichts anderem.
Ja, also ich war ein, ich glaube, das deckt sich schon mit dir,
ich war jemand, der halt sehr, sehr gut war, wenn er sich für Dinge interessiert hat.
Dazu zählt ja auch Geschichte, Deutsch, Sport, Geografie, Erdkunde, wie auch immer.
Sobald es zu sehr in Richtung naturwissenschaftliche Dinge ging, nein,
kein Interesse und da musste man sich dann auch wirklich zwingen,
einfach das zu machen und ich war noch nie gut darin, in Dingen gut zu sein,
die ich nicht gerne mache.
Und ich bin dann auch in der 9.
Klasse das Gymnasium verlassen, habe dann noch so auf Zwang,
würde ich mal fast sagen, meine mittlere Reife gemacht.
Das war jetzt auch nicht berauschend, was ich da gemacht habe,
um ehrlich zu sein, weil ich glaube ich auch gar nicht so viel Zeit in der Schule
dann die letzten zwei Jahre verbracht habe.
Mein bester Freund, den ich vor ziemlich genau 16 Jahren kennengelernt habe,
da am ersten Tag auf der Realschule, der war durch,
ich würde mal sagen, mangelhafte schulische Leistung auch schon ein bisschen
älter und hatte dann relativ früh Führerschein und Auto, was natürlich dann
dazu geführt hat, dass man noch weniger in der Schule war.
Und ich könnte jetzt sagen, dass ich eine Affinität irgendwie schon immer zu
Computern, zu IT hatte, hatte ich aber nie.
Es ging im Grunde genommen nur darum, dass ich wusste, ich muss danach irgendwas lernen und,
Dann habe ich mich so ein bisschen umgeschaut. Ich wollte initial Bierbrauer
werden in der lokalen Brauerei.
Das hat dann nicht hingehauen, weil es in dem Jahr keinen Ausbildungsjahrgang
gab. Also die haben in dem Jahr einfach nicht ausgebildet.
Und das hat mich davon abgehalten, ein gutes Eischgründerbier der Marke Hofmann zu brauen.
Und dann habe ich ein paar Stellenausschreibungen bei der Deutschen Telekom gesehen.
Gesehen, relativ früh schon, die beginnen ihre Bewerbungsprozesse oder haben
die damals zumindest immer extrem früh begonnen und ich wurde dann sehr,
sehr früh zu so einem Bewerbungstag eingeladen.
Da waren dann irgendwie auch, weiß ich nicht, 30 andere oder so und alle hyper
aufgeregt und das gelang mir schon immer ganz gut.
Ich war da nie aufgeregt und ich glaube, allein das hat an dem Tag schon gereicht,
sich dann irgendwie durchzusetzen und dann wurde mir, ich glaube,
ich hatte mich am Anfang für Systemelektroniker,
glaube ich, beworben und dann haben sie mir gesagt, ja, sie würden mich unglaublich
gerne hier als Fachinformatiker Systemintegration haben. Und ich so,
ja gut, ist mir auch egal.
Also ist jetzt alles nicht meine Passion.
Von dem her mache ich mal. Habe dann da zwei Jahre Ausbildung gemacht, also zwei und Viertel.
Habe die dann auch verkürzt.
Bin da durch verschiedene Abteilungen gelaufen. Also habe so, das weiß ich noch.
Also es gab viele Ausbildungsstationen bei der Deutschen Telekom.
Die waren genau für vier Stunden interessant.
Aber du hast sie halt dann immer so Minimum Vierteljahr gemacht.
Zum Beispiel Eselmessungen.
Sagt dir das was?
Hast du Esel oder Insel gesagt?
Nee, Esel.
Eselmessung bei der Telekom. Ja, also ist Teil von Darfst du da in die Geschäftsführung rein?
Absolut nicht. Absolut nicht. Das sind nur fähige Leute. Ähm,
Das geht im Grunde genommen, ging es darum, dass man verschiedene Frequenzmessungen